...ja man meinte es sehr gut mit uns an den letzten Tagen und so war es wieder wichtig, ein Ziel auszusuchen, um die herrliche Natur zu beobachten...
das Ziel was wir immer genau wissen, ist ein Cafe zu finden, wo wir zuletzt landen, um unseren Cappucino zu trinken...aber vorher eben die Natur bewundern...
tut es uns gleich und seht mal hier...
die letzten Sturmschäden...
sowas lieben wir und nutzen es auch gern...
bischen alt und bischen neu...
das Rathaus von Schildau...
hier ein wenig Geschichte dazu...
Die Schildbürger,
wohnhaft im fiktiven Ort Schildau, sind Hauptakteure einer ganzen Reihe
von kurzen Erzählungen, den Schildbürgerstreichen. Die
Geschichtensammlungen zu den Schildbürgern sind neben denen zu Till
Eulenspiegel die bekannteste deutsche Sammlung von Schelmen-Geschichten
in Romanform.
Eine Sammlung bzw. ein Volksbuch mit
Schildbürger-Schwänken zum Inhalt erschien 1597 erstmals unter dem Titel
Das Lalenbuch. Wunderseltsame, abenteuerliche, unerhörte und bisher
unbeschriebene Geschichten und Taten der Lalen zu Laleburg; bekannt
wurde die zweite Ausgabe von 1598 mit dem Titel Die Schiltbürger;
mehrere Autoren sind als ihr Urheber im Gespräch, u. a. Friedrich von
Schönberg. Wie der Till Eulenspiegel oder der Faust geht auch das
Lalebuch nicht auf eine fremdsprachige Vorlage zurück. Vielmehr wurden
Schwänke und Erzählungen, die im Umlauf waren, aufgegriffen und
kunstvoll, mit vielen gelehrten Andeutungen gespickt, zu einem Ganzen
verarbeitet.
und immer wieder zu sehen, die Rückemaschinen, die das Holz aus den Wäldern holen und dabei sehr viel zerstören...
(lt. Wikipedia)
Als Holzrücken (in Österreich: Holzbringung) oder auch einfach Rücken bezeichnet man den Transport von gefällten Bäumen innerhalb des Waldes zu einem Weg, von dem aus die Stämme z. B. per Langholzwagen abtransportiert werden.
und morgen dann---aber seht selbst...
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