Donnerstag, Juni 30, 2022

Juli ist da....

 ja ich komme kaum hinterher hier die Monate zu posten...die Zeit rast und wir werden alt--älter und...naja--warten wir es ab !!!

hier unterschiedliche Ziele unserer Reisen...zu sehen gibt es ja überall etwas und man/wir kann/können nie genug bekommen davon...

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Was zum LORO-PARK

Gegründet wurde der Loro Parque in den 1970er-Jahren von dem aus Köln stammenden und damals 33 Jahre alten Wolfgang Kiessling und seinem Vater. Am 17. Dezember 1972 wurde der Loro Parque offiziell eröffnet. Er umfasste zu dieser Zeit eine Grundfläche von ca. 13.000 m² und etwa 150 Papageien, außerdem eine Loro-Show.

Er wurde ursprünglich als Papageien-Park angelegt, was ihm auch seinen Namen gab, denn Loro ist das spanische Wort für „Papagei“. Auf der gesamten Fläche wurden über 3000 Palmen gepflanzt. 1984 fand im Loro Parque die erste Papageien-Freiflugschau in Europa statt.

In den kommenden Jahren wurde die weltgrößte Papageien-Sammlung mit mehr als 300 Papageienarten und Unterarten in der zum Park gehörenden nichtöffentlichen Zuchtstation mit dem Namen „la vera“ aufgebaut. Diese Sammlung stellt die größte Genreserve der Welt dar. Zahlreiche Zuchterfolge seltener Arten hat diese Station zu verbuchen, beispielsweise die Welterstzucht des Blaulatzaras. Für diese Leistung wurde Wolfgang Kiessling im Jahr 1986 mit der Goldmedaille der Vogelfachzeitschrift Gefiederte Welt ausgezeichnet. Die Papageienkollektion wird heute als Informationsquelle für Fachleute und Studenten aus aller Welt und zur Klärung wissenschaftlicher Fragestellung genutzt, u. a. für Diplomarbeiten und Dissertationen. Der Zutritt ist ansonsten nur Mitgliedern der Loro-Parque-Stiftung gestattet. Die Haltung, Zucht und der Schutz der verschiedenen Papageienarten sind bis heute ein wesentlicher Schwerpunkt des Loro Parque geblieben.[2]

1986 fand der erste Internationale Papageienkongress mit 600 Teilnehmern statt. Dies war einer der Meilensteine, der die Geschichte des Zoos prägte und ihn damit zu einer weltweiten Referenz in der Zucht und Erhaltung von Papageien machte. Seitdem wird die Veranstaltung alle vier Jahre durchgeführt.

Im Jahr 1987 wurde das Delphinarium mit 7.000.000 Litern gereinigtem Meerwasser eröffnet. 1989 fand die Eröffnung des Orchideenhauses und Kaiman-Beckens statt. 1992 folgte die Eröffnung der Gorillaanlage im Rahmen des EEPs für Gorillas der EAZA. Im Jahr 1999 wurde das Pinguinarium eröffnet.

1994 wurde die Loro-Parque-Stiftung gegründet, die seit ihrem Bestehen 10 Arten vor dem Aussterben bewahrt hat[3]. Die Verwaltung des Parks führt seitdem einen Teil ihrer Einnahmen an die Stiftung ab.

2017, 2018 und 2019 hat der Park den Preis Travellers’ Choice erhalten. Dieser Preis zeichnet den Loro Parque als den besten Zoo der Welt aus. Zudem wurde er als erster Zoo Europas mit dem Humane Conservation Zertifikat der American Humane Association ausgezeichnet.

Die Gesamtfläche des Loro Parque umfasst heute ca. 135.000 m² mit einem Gesamtbestand von ca. 4500 Tieren in 570 Arten.





 
man sieht sich im August wieder...

Dienstag, Juni 21, 2022

...da schleichen sich Änderungen ein...

 ...da kommt eben ab und an mal was dazwischen und es ändern sich die Zeiten und Ziele zum nächsten Urlaub...

so auch diesmal...

es sollte ja nach Norden - an die Müritz zur **Schmiede** gehen...ja und nun gehts nach Süden an die Donau...Schmiede kommt später--wird nicht vergessen, denn das würden wir auch mal noch gern sehen...

(Viele Bilder--250 Stück habe ich  gemacht, kann die aber alle hier nicht einfügen)

nun fährt man so ca. 500km bis Passau, 

steigt dort auf ein kleines, gemütliches Schiff -- 

DIE MOLDAVIA...

Die MS Moldavia verfügt über 4 Passagierdecks mit beheizbarem Pool auf dem Sonnendeck, Panorama-Restaurant, Lounge-Bar, Außenbar am Heck, Panorama-Salon, TV-Salon/Leseraum, Bordshop, Saunabereich und Friseur.
Kabinen:
Die 88 Außenkabinen verteilen sich auf 3 Passagierdecks und sind 8-14m² groß. Sie sind funktional eingerichtet und verfügen über Dusche/WC, Schrank, regulierbare Lüftung und Bordtelefon. Die Kabinen sind alle mit zwei getrennten Betten ausgestattet, wovon eines tagsüber ein gemütliches Sofa ist (außer Stockbettkabinen). Der Kabinenservice erfolgt zweimal täglich, jeweils morgen und abends. Einen Haartrockner können Sie an der Rezeption ausleihen. Stockbettkabinen Hauptdeck (K80) Kabinen auf dem unteren Deck, ca. 8-11m² groß, Fenster nicht zu öffnen, 1 Ober-/1 Unterbett (Stockbetten). 2-Bett Hauptdeckkabinen (K24) Kabinen auf dem unteren Deck, ca. 11m² groß, Fenster nicht zu öffnen, 2 Unterbetten. Stockbettkabinen Oberdeck (K81) Kabinen auf dem oberen Deck, ca. 8-11m² groß, Fenster zu öffnen, 1 Ober-/1 Unterbett (Stockbetten). 2-Bett Oberdeckkabinen (K25) Kabinen auf dem oberen Deck, ca. 11m² groß, Fenster zu öffnen, 2 Unterbetten. 2-Bett Kabinen Promenadendeck (K55) Kabinen auf dem Promenadendeck, ca. 14m² groß, Fenster zu öffnen, französisches Bett, Sofa, Kühlschrank, Sat-TV, Haartrockner 2-Bett Oberdeckkabinen leichter Zugang (K88) Kabinen auf dem oberen Deck im Rezeptionsbereich, leichter erreichbar, ca. 11m² groß, Fenster zu öffnen, 2 Unterbetten. Einzelkabine Roulette (E37) Kabinen auf dem Haupt- oder Oberdeck, ca. 10m² groß, Fenster nicht zu öffnen...

 

und es geht los...da entlang...

alles ansehen, oder auch mal bei einem Drink auf Deck sitzen, die Natur genießen und dann wieder zurück bis Passau...

All Inclusive Verpflegung an Bord bestehend aus:

  • Frühstück in Buffetform
  • Mittagessen in Menüform
  • nachmittags Kaffee/Tee und Kuchen/Gebäck
  • Abendessen in Menüform
  • alkoholfreie Getränke: Softdrinks, Kaffee, 
  • Tee von 09:00-24:00 Uhr
  • alkoholische Getränke: Hausweine, Fassbier von 09:00-24:00 Uhr 

 
so sieht es aus...was man sieht unterwegs... 

...aber es geht ja erst mal los...

daheim alles gut vorbereitet, damit es vor Ort gut und reibungslos abläuft...


Langzeitparken in Passau

Sie möchten Ihr Fahrzeug über einen längeren Zeitraum in der Innenstadt parken, weil Sie eine Schiffsreise oder eine Radtour planen? Dann ist das Parkhaus Bahnhofstraße (Regensburger Straße 1) genau die richtige Wahl für Sie. Es liegt direkt am Donauradweg und mit dem Citybus gelangen Sie komfortabel und ohne langen Fußmarsch in die Innenstadt/Altstadt. Aber auch Berufspendler, Anwohner und Gewerbetreibende  finden hier zu günstigen Konditionen einen Stellplatz.

Der Tarif für Langzeitparker in Passau beläuft sich im Parkhaus Bahnhofstraße auf nur 5,00 Euro für 24 Stunden. Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass eine Stellplatzreservierung leider nicht möglich ist.
Aber keine Sorge, das Parkhaus Bahnhofstraße verfügt über eine große Anzahl von Stellplätzen. Zudem ist es täglich 24 Stunden für Sie geöffnet.

Übrigens darf eine Person - gegen Vorlage des Parktickets beim Busfahrer - den Citybus für eine kostenlose Hin- und Rückfahrt benutzen. Der Citybus fährt im 15-Minuten-Takt und verbindet die Altstadt über den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) mit dem Parkhaus Bahnhofstraße. Sie können also nach dem Abstellen Ihres Fahrzeuges mit diesem Bus günstig zu den Schiffsanlegestellen in der Altstadt gelangen (Anlegestellen A 1 - A 5 Haltestelle Römerplatz, Anlegestellen A 13 und A 14 Haltestelle Nagelschmiedgasse). Alternativ können Sie sich gerne ein Taxi vom nahe gelegenen Hauptbahnhof nehmen.
Für den Fall, dass Ihr Schiff von der Lände Passau-Lindau ablegt, sind Sie im Parkhaus Bahnhofstraße ebenfalls bestens untergebracht.

Wir haben letztendlich auf einem öffentlichen Parkplatz geparkt, das Auto stand auch noch da, als wir nach 1 Woche wiederkamen...


Reiseverlauf


1. Tag: Passau/Deutschland (Abfahrt: 16:00 Uhr)
Individuelle Anreise zum Hafen und Einschiffung. Also vom Parkplatz mit einem Taxi zur Anliegestelle des Schiffes...

Einchecken, Schnelltest gegen Corona dort gemacht, Kabine bezogen und---MAN IST DA!!!

Unterwegs durch viele, viele Schleussen gefahren... 

hier auf dem Heimweg konnte man es sehr gut beobachten--alles bei Nacht...sehr interessant...

eine Google-Draufsicht auf eine solche Schleuße...


Ganz schnell nette Leute gefunden, um abends ein wenig Unterhaltung und Spaß zu haben...

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2. - 3. Tag: Wien/Österreich (Ankunft: 12:00 Uhr - Abfahrt: 17:30 Uhr)

Wir sind nicht von Bord, Wien haben wir bereits schon mehrmals gesehen und es kam dazu, dass es **sehr** heiß war...also gemütlich auf dem Deck verblieben...besser als Citytour...


Der Charme der österreichischen Kaiserstadt wird Sie mit Fiakern, Musikern in Rokoko-Kostümen, Mozartdenkmälern, Kaffeehäusern und imperialen Palästen und Museen verzaubern. In der Hofburg können sie zahlreiche Relikte der Vergangenheit bestaunen, darunter die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reichs und die Krone des Kaiserhauses Österreich. Der Wiener Prater ist die größte Parkanlage der Stadt und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Ganz nahe am Flughafen Wien vorbei un da sah man die gewaltigen Zuleitungsrohre für die Flugzeuge, damit die fliegen können...


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4. - 5. Tag: Budapest/Ungarn (Ankunft: 09:00 Uhr - Abfahrt: 16:00 Uhr)

Wir sind von Bord, haben dann sofort ein Taxi genommen und sind 1,5h wie bei einer Stadtrundfahrt individuell gefahren worden...war besser als alle zusammen im Bus...


Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kettenbrücke, welche die beiden Stadtteile Buda und Pest miteinander verbindet. Überqueren Sie die Donau über diese Brücke und genießen Sie den Ausblick auf das ungarische Parlament. Weitere Brücken prägen das Stadtbild. Rund um den Burgberg befinden sich viele Sehenswürdigkeiten, wie die Nationalbibliothek, die Nationalgalerie und das Stadtmuseum. Parallel zum Fluss verläuft die Waiznergasse, die bekannteste Flaniermeile der Stadt.



 viel haben wir bei unserer Tour gesehen...schön war es, mal wieder da zu sein...Budapest ist immer toll!!

Am Donauknie dann an Visegrad vorbei kam der Dom *Esztergom*...


 

Die Hauptkathedrale Unserer Lieben Frau und des heiligen Adalbert, der Dom von Esztergom, ist die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Esztergom-Budapest. Sie befindet sich in Esztergom (deutsch: Gran), der früheren ungarischen Hauptstadt.

Der Dom ist der in den Himmel aufgenommenen Gottesmutter Maria und dem heiligen Adalbert von Prag geweiht. Seine Entstehungsgeschichte reicht von 1001 bis 1869. Als caput, mater et magistra ecclesiarum hungariae („Haupt, Mutter und Lehrerin der ungarischen Kirchen“) ist sie die größte Kirche Ungarns und steht auf Platz 18 der größten Kirchen der Welt.

Dann ging es wieder weiter...

 

Als Donauknie (ungarisch Dunakanyar) wird ein Flussabschnitt der Donau bei Vác, gut 30 Kilometer nördlich von Budapest, in Nordungarn bezeichnet.

Der Fluss bahnt sich hier seinen Weg mit einem beinahe rechtwinkligen Knick durch das Visegráder Gebirge. Neben dieser landschaftlichen Attraktivität sind die stark frequentierten Urlaubsorte Esztergom, Visegrád oder Szentendre kulturell interessant, die den Fluss in diesem Abschnitt säumen. Die Uferzonen und Flussinseln sind besonders im Sommer das Ziel von Sommerfrischlern und Wassersportlern.

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6. Tag: Bratislava/Slowakei (Ankunft: 09:00 Uhr - Abfahrt: 18:00 Uhr)

Auch hier sind wir nicht von Bord...


In der Innenstadt finden Sie neben dem Martinsdom und dem Alten Rathaus auch das schmalste Haus der Welt. Die Burg Bratislava westlich der Altstadt, thront auf einem Hügel und bietet Ihnen einen schönen Blick auf die Donau. Am Fuße des Burghügels können Sie den restaurierten Teil des unterirdischen jüdischen Friedhofs besichtigen. Der botanische Garten und diverse Parks und Grünflächen laden derweil zu ausgedehnten Spaziergängen ein...wir nicht!!

Die Burg von Bratislava...

Die Bratislavaer Burg (slowakisch Bratislavský hrad), auch Pressburger Burg genannt, ist das Wahrzeichen der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Sie liegt auf dem 85 Meter hohen Burgberg am linken Donauufer und stammt im Kern aus dem 9. Jahrhundert. Die Burg war ursprünglich Residenz der ungarischen Könige und ist heute Sitz des Historischen Museums.

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7. Tag: Wachau/Österreich (Ankunft: 09:30 Uhr - Abfahrt: 13:00 Uhr)
Erleben Sie die Weltkultur- und Naturerberegion Wachau. Das Flusstal zwischen Melk und Krems ist ein wahres Gesamtkunstwerk und eine der schönsten Kulturlandschaften Europas. Schroffe Felsen und Auenwälder, sonnenverwöhnte Weinterrassen und Obstgärten, sowie sagenumwobene Orte mit mittelalterlichen Burganlagen und Kirchen am Donauufer warteten auf uns...herrlich anzusehen...




 



...und immer waren wir gut behütet mit diesem Alarm auf dem gesamten Schiff...


nochmals schnell einen Blick durchs Fenster in den Speiseraum...

und so gings zu Ende...


mit leckeren brennenden Eistorten wurde Abschied gefeiert...


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8. Tag: Passau/Deutschland (Ankunft: 09:30 Uhr)

Es regnete so toll, dass die Ausschiffung sehr beschwerlich wurde und wir und die Koffer sehr naß wurden ehe unser Taxi kam...


Ausschiffung und individuelle Abreise...und wir mit dem Auto wieder heim...



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Ein Stau mußten wir auch noch erleben...sowas ist nie schön, aber es ging recht schnell vorbei und dem Nachhauseweg stand nichts mehr im Weg...


als ich dann hier ankam, wartete eine herzliche Willkommensbegrüßung ( große Freude UND danke!) auf mich...

...ja und so geht diese Reise auch mit vielen schönen Erinnerungen in unser **Gedächtnis** mit hinein...

Bei der Beurteilung zum Schiff und allem was wir dort erlebten kann/muß man nur lobende Worte finden...

Alles war so sauber, alle sehr nett, alles Essen schmeckte sehr gut (immer 4-Gang Menü) und man merkte an jedem was man erlebte dort, es wurde mit viel Liebe und Herzlichkeit erledigt!!

Bis zur nächsten Reise--denn wie sagt man ??

NACH DER REISE IST IMMER VOR DER REISE


Mittwoch, Juni 01, 2022

...kann ja auch alles mal ...

 ...etwas nachdenklich werden...

es geschehen ja nicht immer nur schöne und lustige Erlebnisse--nein--es kommen da Sprüche an meinem Auge vorbei, Erlebnisse die man hat, Telefonate die man führt und hört mal dies oder das von anderen, die mich doch recht nachdenklich stimmen...

so wie dieser hier...

...ich habe mich mein Leben lang sehr, sehr selten bereit erklärt, andere als **FREUNDIN** zu bezeichnen--für mich sind und bleiben es BEKANNTE..in meinen Gedanken und Vorstellungen gehören zu dieser Bezeichnung enorm viele Voraussetzungen, ehe man einen anderen Menschen so betiteln kann/mag...

lese ich dann solche Verse, dann kommt es wieder hoch bei mir und ich lehne es erneut einfach ab, jemand so zu nennen...

es ist kein Frust, es ist nicht Arroganz--nein, es gibt eben um mich herum niemanden, der diese Voraussetzungen erfüllen würde und....

...man muß auch gleichzeitig davon ausgehen, dass auch ich, als ein recht schwieriger Charakter gelte und damit für andere nicht in diese Kategorie passe...

...also lasse ich es nun in meinen letzten Jahren dabei...

ICH  HABE KEINE FREUNDIN...

weiß aber auch genau, dass ich sie noch nie vermißt habe oder dringlich benötigte, da ich es nun mal viele Jahrzehnte gewohnt bin, die anfallenden Probleme, Ungereimtheiten des Alltages und auch meine großen traurigen Erlebnisse, mit mir alleine zu klären...

ES MACHTE MICH AUCH STARK!!