Dienstag, Juli 10, 2018

nach einem WE...

...ist dann immer vor dem WE...

ja und so war es wieder, wir fragen uns gegenseitig, wo gehts mal hin und dann fahren wir oft los, ohne schon ein genaues Ziel gefunden zu haben...

diesmal war es ein wenig anders...

das Ziel war TORGAU...

ich wollte gern mal die Bären vor dem Schloß sehen...

das Wetter war fantastisch, demzufolfge die Laune gut und so ging es los...

so...



wie man sieht, nicht all zu weit, also los...

zum Schloß Hartenfels...

WIKIPEDIA
Als sich das sächsische Herrschergeschlecht der Wettiner 1485 bei der Leipziger Teilung in zwei Linien aufspaltete, fiel die bisherige Hauptresidenz, die Albrechtsburg in Meißen, in den Besitz der albertinischen Linie der Wettiner. Kurfürst Friedrich III. und seine Nachfolger ließen später in Torgau das Schloss Hartenfels zur neuen Hauptresidenz der ernestinischen Linie ausbauen. Der Schlossbau wurde im 15. Jahrhundert von Konrad Pflüger, einem Schüler Arnolds von Westfalen begonnen und im 16. Jahrhundert von Konrad Krebs fortgeführt. Es handelt sich um das größte vollständig erhaltene Schloss der Frührenaissance Deutschlands. Auf der Hofseite des sogenannten Johann-Friedrich-Flügels oder Ostflügels befindet sich der repräsentativ gestaltete Wendelstein, eine fast 20 Meter hohe freitragende steinerne Wendeltreppe. Nach Dehio ist diese Hofseite von 1533 bis 1535 eine der architektonischen „Hauptleistungen der Frührenaissance in Deutschland.“ Der Wendelstein (Brüstungen und Pilaster) ist von Dresdner Bildhauern aus Elbsandstein angefertigt. Konstruktives Vorbild dieser architektonischen Neuinterpretation war der Wendelstein an der spätgotischen Albrechtsburg in Meißen.

Bilder in ungeordneter Reihenfolge...












Im Innenhof ein kleines Cafe...








außen dann der Rosengarten--leider ohne Rosen...




dann sind wir wieder raus aus dem Schloß und zur Elbe gefahren...



ein großes Haus, wo früher Vorräte eingelagert wurden...


und hier die neue Brücke über die Elbe...Die Elbebrücke Torgau ist eine 509 m lange Straßenbrücke, die in Torgau die Elbe bei Stromkilometer 154,5 überspannt. Das Bauwerk liegt im Zuge der Bundesstraße 87, die Leipzig mit Frankfurt verbindet.


Kurz vor Kriegsende trafen sich die Spitzen der amerikanischen und sowjetischen Truppen bei Torgau an der Elbe, nach VE-Day (8. Mai 1945) besetzten die westlichen Alliierten kurzzeitig Teile der späteren Sowjetischen Besatzungszone.

Hier der Punkt des BRÜCKENKOPF--DES TREFFENS.


Der neue Brückenzug von 1997 ist für eine Streckenhöchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt und besitzt ein durchgehendes Schotterbett. Eine stählerne Stabbogenbrücke überspannt die Schifffahrtsöffnung mit einer Stützweite von 80,0 m und einer Höhe von 13,3 m. Im Strombereich ist eine lichte Höhe von 6,26 m[1] beim höchsten schiffbaren Wasserstand vorhanden.



Hintereingang des Schlosses...



durch diese Löcher schossen die Kanonen Richtung Elbe...



bis hoch auf den Turm darf man steigen--ich nicht ;-)...



und als wir über die Brücke gefahren waren, konnte man ein schönes Bild mit dem Schloß und der rechts im Bild erkennbaren Marienkirche machen...doch darüber später...


bis bald...


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