Mittwoch, Mai 13, 2020

auch mal was Interessantes zwischendrin...

 Schlafstörungen: Ursachen, Therapien und Selbsthilfe

Schlecht einschlafen, nicht durchschlafen, schnarchen, mit kribbelnden Beinen auf und ab gehen, am Tage mehrfach wegdösen – Schlafprobleme haben viele Gesichter und zahlreiche Ursachen 


da steht mehr darüber und gut erklärt...

https://www.apotheken-umschau.de/Schlafstoerungen?xtor=CS1-3

  •     Schlafstörungen: Übersicht
  •     Warum Schlaf so wichtig ist
  •     Schlafstörungen: Diagnose
  •     Ursachen: Lebenssituation, Schichtarbeit
  •     Ursachen: Schlafmittel und andere Medikamente
  •     Ursachen: Depressionen, Ängste
  •     Schlafbezogene Störungen: Schnarchen, Schlafapnoe
  •     Schlafstörungen: Unruhige Beine (Restless Legs) & Co.
  •     Schlafstörungen: Narkolepsie, Parasomnien
  •     Wenn körperliche Krankheiten den Schlaf stören
  •     Schlafstörungen: Therapie und Selbsthilfe
  •     Schlafstörungen: Fachliteratur

Schlafmangel (Insomnie) – was ist das genau?

    Definition: Mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten kommt es zu Ein- und / oder Durchschlafstörungen oder frühmorgendlichem Erwachen

    Die Schlafstörungen sind nicht durch andere körperliche oder psychische Störungen bedingt.

    Folgen: Die unbefriedigende Schlafdauer oder -qualität beeinträchtigt das Befinden und die Leistungsleistungsfähigkeit am Tag. Es kann zu erheblichem Leidensdruckkommen.

    Betroffen: Etwa sechs Prozent der Bevölkerung.--klingt nicht viel, aber ich scheine da dabei zu sein...mich quält das schon sehr...

    Diagnose: Arztgespräch, Schlaffragebögen, Schlaftagebuch über 14 Tage, gegebenenfalls Aktometrie (Bewegungsmessung, Ruhe- und Aktivitätsprofils tagsüber und nachts über 14 Tage) und weitere Untersuchungen bei Bedarf.

    Verlauf: Eine Insomnie kann akut auftreten und wieder abklingen, unter bestimmten Voraussetzungen (Fehlanpassungen auf körperlicher, geistiger und psychischer Ebene) aber auch chronisch werden.

    Therapie: Selbsthilfemaßnahmen wie gesunder Lebensstil und den Schlaf fördernde Verhaltensweisen ("Schlafkunde"); zusammen mit dem Arzt/Therapeuten eingeleitete Steuerung der Schlafdauer (kontrollierte Schlafanregung und Schlafeinschränkung), kognitive Verhaltenstherapie. Bei Bedarf kurzzeitige ärztliche Verordnung eines Schlafmittels, eventuell unterstützend pflanzliche Mittel.



Und eines erkennt man umgehend, man greift viel zu schnell zu einer Schlaftablette, was ja auch gar nicht gut ist.

Was ausreichend Schlaf uns alles Gutes tut, darüber sammeln Wissenschaftler immer wieder neue Erkenntnisse:

Im Schlaf lernen – denn unser Gehirn schafft nachts nicht nur geistige Ordnung, sondern verarbeitet frisch Aufgenommenes intensiver.



JA, SO WIRD ES SEIN, ICH GEHE MANCHMAL BEI DRUCK MIT ZETTEL UND STIFT INS BETT, WACHE AUF, HABE EINE IDEE UND SCHREIBE SIE AUF, WEIL AM MORGEN IST ES WEG

Im Schlaf abnehmen – wer nicht zu wenig und nicht zu viel schläft, speckt leichter ab. 


Im Schlaf jung und schön bleiben – das wussten schon unsere Großmütter.

Und: Zu geistiger und körperlicher Fitness kommen als Pluspunkte des guten Schlafes ein gestärktes Immunsystem, seelische Ausgeglichenheit, bessere Organ- und Stoffwechselfunktionen.




JA UND EHRLICH, WER HAT DAS SCHON ALLES??
ICH NICHT, DRUM DER SEHR SCHLECHTE SCHLAF !!!


Schlafstörungen: Nicht auf die leichte Schulter nehmen


Wen stört das auch??


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