Dienstag, April 10, 2018

so kanns bleiben...

...es gibt nur wenig dazu zu sagen...

das Wetter ist sagenhaft schön, bei 21° treibt es jeden raus und wir sind natürlich auch dabei...

U N D !!!

mein Handy... 

ich freue mich so sehr über die Qualität der Bilder, dass ich es kaum richtig beschreiben kann...

ob normale Fotos, oder ein Porträtbild, ob Panoramabild, oder Zoom-Bild...es wird alles und sie werden einfach FANTASTISCH...

ich probiere ja nun sehr viel aus und das Ergebnis ist, ich kann und will es nicht bereuen, diese Anschaffung und diese Ausgabe getätigt zu haben !!!

Am WE unterwegs...in der Hohburger Schweiz...

ein wenig Allgemeines...

Die Hohburger Berge zählen zum Naturraum des "Nordsächsischen Platten- und Hügellandes", der in der Umgebung der Berge durch großflächige, weitgehend eben bis leicht wellige eiszeitliche Ablagerungen gekennzeichnet ist. Als Teil der Leipziger Tieflandsbucht werden hier durchschnittliche Höhenlagen von 140 bis 160 Metern erreicht. Aus dieser flachen Umgebung ragen die Hohburger Berge um bis zu 120 Meter über dem Grundniveau heraus. 

Im zwischen den Hohburger Bergen liegenden Tal, fließt der Lossabach durch Müglenz, Hohburg, Klein- und Großzschepa zur Mulde bei Thallwitz.

Geologisch gehören die Hohburger Berge zum sogenannten sächsischen Vulkanitkomplex. Der hier anstehende sehr feste Pyroxen-Quarzporphyr entstand durch vulkanische Tätigkeiten vor etwa 280 Millionen Jahren in der Zeit des Unterperm. Der Quarzporphyr wird seit dem 19. Jahrhundert als Werkstein abgebaut. Teilweise erfolgte vor etwa 60 Millionen Jahren die Verwitterung des Quarzporphyrs zu Kaolin, der im 20. Jahrhundert ebenfalls gewonnen wurde.

Während des quartären Eiszeitalters wurden die Felsen der Hohburger Berge von Gletschern umschlossen und durch die Eismassen zu langgestreckten Hügeln umgeformt. Davon zeugen heute noch Gletscherschrammen. Den 1844 von dem sächsischen Geologen Carl Friedrich Naumann am Kleinen Berg entdeckten Schleifspuren als Folge der Vereisung kam eine besondere Bedeutung zu, da damit ein entscheidender Hinweis für die Theorie der Inlandvereisung als Grundlage der späteren Glaziologie gelegt wurde. 

Die Gletscher- und Windschliffe in den Hohburger Bergen gehören zu den 77 bedeutendsten von der Akademie der Geowissenschaften zu Hannover e.V. 2006 prädikatisierten nationalen Geotopen in Deutschland.

Ja und wir mittendrin und hin und her...mal gefielen mir die Berge, mal die Bäume, mal alte Häuser und mal die kleinen Seen, die Lirche und manches mehr...






















in diesem Haus habe ich von 1954-1956 gelebt, es steht leer, verwittert und doch--es erinnert mich an eine schöne Zeit dort in dem 200-Seelendorf Lossa ...













es geht weiter--morgen...wohin?

wir werden sehen.....




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